So einfach geht’s

Openright ermöglicht die kostenlose anwaltliche Anfechtung von fehlerhaften Bescheiden.
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Einfach online Unterlagen einreichen

Wir benötigen Ihren Hartz 4-Bescheid und eine Vollmacht. Dann kümmern wir uns um alles. Sie können Sie zurücklehnen. 

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Prüfung des Vorwurfs

Die Openright-Rechtsanwälte prüfen Ihren Hartz 4-Bescheid und teilen Ihnen Ihre Erfolgsaussichten mit. Schnell, kostenfrei und unkompliziert.

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Rechtsdurchsetzung

Wenn Ihr Bescheid fehlerhaft erscheint,
gehen die Openright-Rechtsanwälte für Sie
kostenlos gegen Ihren Bescheid vor.
Bundesweit vor allen Behörden und Gerichten.

Schritt 1: Einfach online Unterlagen einreichen

Damit die Openright-Rechtsanwälte Ihnen helfen können, ist es nötig, dass Sie relevante Unterlagen hochladen. Wenn es um einen Bescheid geht, sollten Sie diesen hochladen. Gibt es keinen Bescheid, laden Sie bitte die relevanten Dokumente hoch (Anträge, Schreiben der Behörde usw.). Auf Ihrem Bescheid steht ein Aktenzeichen der Behörde. Über dieses Aktenzeichen können die Openright-Rechtsanwälte dann Ihre gesamte Akte einsehen, um nach Fehlern in Ihrem Bescheid zu suchen, die je nach Bescheidart beispielsweise dazu führen, dass Sie mehr Geld erhalten, dass Sie weniger oder nichts erstatten müssen oder dass Sie Maßnahmen nicht dulden müssen. Um Ihre Interessen gezielt durchzusetzen, benötigen die Openright-Rechtsanwälte zudem Ihren Antrag auf Beratungskostenhilfe sowie einen ausgefüllten Fragebogen zu Ihren persönlichen Umständen. Wie Sie diese Unterlagen einreichen, erfahren Sie in der E-Mail, die Ihnen nach Ihrer Anmeldung zugeschickt wird.

Aus rechtlichen Gründen brauchen die Openright-Rechtsanwälte, um für Sie tätig werden zu können, zudem eine Vollmacht von Ihnen, die sich selbstverständlich nur auf dieses konkrete Rechtsproblem bezieht. Ohne eine Vollmacht darf der Rechtsanwalt nicht einmal Akteneinsicht für Sie verlangen und kann somit auch Ihre Interessen nicht vertreten. Ohne die Vollmacht könnten die Openright-Rechtsanwälte auch nicht vorsorglich fristwahrend für Sie Widerspruch einlegen. Beachten Sie dabei übrigens immer die kurze Widerspruchsfrist von einem Monat. Sie sollten daher möglichst umgehend Ihre Unterlagen einreichen. Ihnen entstehen ohnehin keine Kosten.

Wie Sie die Unterlagen einreichen können, erfahren Sie hier.

Prüfung binnen 24 Stunden
100 % kostenlos

Schritt 2: Prüfung des Vorwurfs

Sobald alle Unterlagen vollständig eingereicht wurden, werden sie unverzüglich einem Openright-Rechtsanwalt vorgelegt. Die Openright-Rechtsanwälte prüfen sodann Ihren Hartz 4-Bescheid auf Fehler, die bereits zum gewünschten Erfolg führen können. Fehler können sich beispielsweise daraus ergeben, dass die Behörde falsche Tatsachen zugrundegelegt, das Recht falsch angewendet oder sich schlicht verrechnet hat. Bei der Fehlerprüfung kann auch Einsicht in Ihre Akte bei der Behörde genommen werden. In dieser Zeit ist es wichtig, dass Sie für mögliche Rückfragen verfügbar bleiben und auch Ihr E-Mail-Postfach regelmäßig prüfen. Weil die Richtigkeit des Bescheids auch davon abhängt, dass Ihre persönlichen Lebensumstände richtig berücksichtigt werden, können alle Fehlerquellen nur mit Ihrer Hilfe entdeckt werden. Nach dem Ausgang dieser Prüfung richtet sich dann das weitere Vorgehen. Es sind folgende Konstellationen denkbar:

Ihr Fall kann nicht übernommen werden

Ergibt die Prüfung, dass Ihr Bescheid in jeder Hinsicht korrekt ist, kann Ihr Fall nicht durch Openright übernommen werden. Auch dann allerdings, wenn Ihr Fall mangels Erfolgsaussichten nicht übernommen werden kann, erhalten Sie eine schnelle und fundierte Einschätzung Ihres Falls und Ihrer weiteren Möglichkeiten – selbstverständlich kostenfrei. Ihr Vorteil ist auch bei Ablehnung der kostenfreien Übernahme: eine profunde Einschätzung der rechtlichen Lage ohne zeitraubende Anfahrt zum Anwalt und ohne Kosten.

Der Bescheid kann fehlerhaft sein

Wenn die Prüfung zeigt, dass es Anhaltspunkte dafür gibt, dass der Bescheid Fehler zu Ihren Lasten enthält, aber weitere Nachforschungen nötig sind, übernehmen wir den Fall und gehen diesen möglichen Fehlern auf den Grund. Gründe können hier noch zu ergänzende Unterlagen sein (zum Beispiel: Sie warten auf ein ärztliches Attest, das möglicherweise den Bescheid fehlerhaft werden lässt) oder Ihre Lebenssituation ist unklar (zum Beispiel: Anzahl der Personen in einer Bedarfsgemeinschaft), was eine sofortige Einschätzung erschwert. Wenn sich hier die Fehler bestätigen, vertreten wir Sie weiter. Andernfalls, wenn also sicher feststeht, dass der Bescheid korrekt ist, wird Ihnen empfohlen, den Bescheid zu akzeptieren. Wenn sich die Fehler bestätigen, erhalten Sie je nach Bescheidart beispielsweise mehr Geld, müssen weniger oder nichts zurückzahlen oder müssen Sanktionen nicht dulden. Wie es sich auch entwickelt: Der Service ist für Sie kostenfrei.

Der Bescheid erscheint fehlerhaft und Ihr Fall wird übernommen

Wenn ein Openright-Rechtsanwalt Ihren Bescheid für fehlerhaft hält, wird der Fall von Openright ebenfalls übernommen. Der Rechtsanwalt kümmert sich um alles: Er legt Widerspruch ein, fordert Ihre Akte an und erledigt die gesamte Behördenkommunikation. Es fallen für Sie keine Kosten an. Wenn Widerspruch eingelegt wird, ist es auch hier erforderlich, dass Sie mitwirken. Darunter fällt, dass Sie dem Openright-Rechtsanwalt Rückfragen zeitnah beantworten und gegebenenfalls einen Antrag auf Beratungskostenhilfe ausfüllen.

Schritt 3: Rechtsdurchsetzung

Wird das Verfahren übernommen, vertreten die openright-Rechtsanwälte Sie gegenüber der Behörde und wenn nötig vor Gericht. Sie haben keinen Aufwand. Bestätigen sich hier Fehler des Bescheids, haben Sie Ihr Ziel erreicht. Wie genau dies aussieht, richtet sich nach der Art des Bescheids (Rückforderung, Bewilligung, Weiterbewilligung, Änderung usw.). In der Regel bedeutet ein Erfolg, dass Sie mehr Geld erhalten oder dass Sie (bei einer Rückforderung) nichts oder weniger zurückzahlen müssen. Über den aktuellen Stand des Verfahrens werden Sie selbstverständlich laufend informiert.

Hohe Erfolgschancen
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